Schule
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„Im Internet habe ich herausgefunden, dass Sie noch mehr Bücher geschrieben haben. Ich habe mir vorgenommen das Buch Angekommen zu lesen. Ich hoffe, dass das Buch genauso toll ist wie Fritzi war dabei.“

Ihr liber Damin

Eine Frau kennenzulernen, „die das Buch echt selber geschrieben hat“, ist für Kinder ein eindrückliches Erlebnis. Schicken Sie mir eine Mail oder rufen Sie an, wenn Sie eine Lesung in Ihrer Schule oder der örtlichen Stadtbibliothek wünschen. Dann können wir überlegen, welches Buch für Ihre Klasse(n) geeignet ist.

Ich bin Mitglied im Friedrich-Boedecker-Kreis NRW.
Kontakt Hanna Schott

Pädagogisches Material vom Klett Verlag (kostenlos)
Wer die Bücher im Unterricht lesen will, 
kann kostenlos das pädagogische Material verwenden, das der Klett Kinderbuch Verlag zur Verfügung stellt.

www.klett-kinderbuch.de

Meine Kinderbücher können Schüler auch mithilfe von „Antolin“, einem Online-Portal des Schroedel-Verlags, bearbeiten:
Alle meine Titel im Überblick bei www.antolin.de

 

Schulen in Bayern, NRW und dem Saarland können mein Buch „Angekommen! Vier Kinder erzählen von ihrem ersten Jahr in Deutschland“ im Klassensatz bei ihrer jeweiligen Landeszentrale für politische Bildung bestellen. Sie zahlen dafür nur einen symbolischen Betrag. „Klimahelden“ ist sogar in der Hälfte aller Bundesländer gelistet; erkundigen Sie sich bei Ihrer Landeszentrale.

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Eine Anmerkung:

 

Ich mache sehr gern Lesungen in Schulen und Bibliotheken. Und ich reise auch sehr gern.

Manchmal kann ich beides auf äußerst angenehme Art verbinden, und so habe ich mir in Spanien nach dem Lesen schon wunderbare Städte angeguckt und in Namibia Lesungen mit Löwengucken verbunden.

Mit vielen anderen Kinderbuchautor*innen teile ich allerdings zwei Erfahrungen, über die wir uns wundern: Wir werden häufiger in ferne Städte eingeladen als in nahe. Und: Je teurer eine Lesung ist (Reisekosten – Hotel – Honorar), desto besser wird sie vorbereitet.

Und so reisen Berliner Schriftsteller*innen nach Bonn und Bonner nach Berlin. Manchmal trifft man sich im Zug.
Das kann man so machen, ökologisch oder sonst wie logisch ist es aber nicht. Wer sein Gemüse lieber aus der Region als aus dem Flugzeug bezieht, könnte auch Autor*innen aus der Region einladen. Und noch Geld sparen. (Wir freuen uns aber, wenn auch Lesungen, die die Schule günstiger kommen, gut vorbereitet werden.)

 

Unser Tipp: Versuchen Sie es mal mit Literatur direkt vom Erzeuger und aus regionalem Anbau!

Und der Extra-Tipp für Corona-Zeiten: eine Online-Lesung, aber live und im Gespräch mit den Kindern. Schauen Sie mal hier: www.onleli.de