Redakteurin
15840
page-template-default,page,page-id-15840,bridge-core-3.1.7,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,qode-theme-ver-30.4.2,qode-theme-bridge,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-7.6,vc_responsive

Der Mensch lebt nicht vom Wort allein. Er braucht auch Brot. Neben meinem Leben als „freie Autorin“ hatte ich viele Jahre lang auch einen „Brotberuf“: Ich war leitende Redakteurin von „P&S Magazin für Psychotherapie und Seelsorge“, einer Zeitschrift, die den Dialog zwischen Psychologie und Psychotherapie auf der einen Seite und Theologie und Seelsorge auf der anderen Seite befördern möchte und die ich auch nach meinem Abschied weiterhin warm empfehlen kann: www.punds.org

Als Redakteurin …

… habe ich 18 Jahre lang ganz regelmäßig alle drei Monate eine Fortbildung bekommen: Ich durfte mich jeweils ein Quartal lang intensiv mit einem Thema aus den Bereichen Psychologie, Theologie, Psychotherapie, Beratung, Seelsorge oder Psychiatrie beschäftigen. Erhellend!

„Es sind immer ansprechende, gleichsam in der Luft liegende Themen, die in den P&S-Heften interdisziplinär, ökumenisch und welt(anschauungs)offen beleuchtet werden. Gut lesbar und schön gestaltet.“

Dr. med. Dr. phil. Gabriele Stotz-Ingenlath